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Im Jahre 1967 fanden die Freizeitunternehmer Schmitt, Löffelhard und Rosenberg in Tüddern im Selfkantkreis ein Areal für ein neues Tierpräsentationskonzept. Wilde Tiere aus Afrika in einem um- zäuntes Areal, wo man mit dem eignen Auto durch das Raubtier- gehege fahren konnte.
Und im Jahre 1968 konnte der erste Safaripark Deutschlands seine Tore öffnen und wurde ein großer Erfolg.
Nach einer Saison zogen sich "Schmitt und Löffelhard" für den Ausbau vom Phantasialand bei Brühl zurück.
Hans Rosenberg und den Mitgliedern der Zirkusdynastie Althoff und und dem Handelskaufmann Artur Frank setzten den Safari- parkbetrieb fort.
Artur Frank ging 1970 nach Gross-Gerau in Hessen um einen neuen Safaripark zu eröffnen.
Ab 1979 war Hans Rosenberg Alleinunternehmer im Park von Tüddern.
Und von 1983 übernahm sein Bruder Johann Weinheimer den Park, bis er im Jahre 1985 verstarb.
Danach wurden viele Tiere verkauft und es ging abwärts mit dem Löwen-Safaripark Tüddern.
Im Jahre 1990 war der Park Pleite und wurde für immer geschlossen.
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